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  1. Philosophie als Wissenschaft. Wissenschaftsbegriffe in den philosophischen Systemen des Deutschen Idealismus.Nora Schleich, Simone Cavallini, Erik Eschmann, Yukiko Hayashi-Baeken, Nina Lott & Alexander Sattar (eds.) - 2021 - Olms.
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  2.  21
    Ästhetische Kontemplation als besonnene Intuition. Wie intuitive Erkenntnis bei Schopenhauer interesselos sein kann.Erik Eschmann - 2021 - Discipline Filosofiche 2 (XXXI):195–213..
    Schopenhauer’s concept of intuition (Anschauung) plays a fundamental roll in his philosophy: As pure intuition it addresses the forms of sensuality time and space. As empirical intuition it refers to the objects of the understanding (Verstand) and therefor to causal relations. But intuition is not only limited to Schopenhauer’s epistemology but is present in nearly every important aspect of his philosophical system. In his aesthetics Schopenhauer claims that every aesthetic cognition is necessarily intuitive, rendering every insight in the platonic ideas (...)
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  3.  31
    Die Natur Als Produktivität Und Wille: Zur Naturphilosophie Schellings Und Naturmetaphysik Schopenhauers Aus Prozessphilosophischer Perspektive.Erik Eschmann - 2022 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die Nähe der Philosophie Schopenhauers zu derjenigen Schellings wurden oft beschworen und bereits zu Schopenhauers Lebzeiten häufig – bis hin zum Plagiatsvorwurf gegen Schopenhauer – thematisiert. Besonders auffällig werden die Ähnlichkeiten, wenn man sich den Naturkonzeptionen beider Denker zuwendet: Beide Philosophen versuchen auf je eigene Weise die Natur als selbsttätig zu denken. Ausgehend von diesen Überlegungen werden im vorliegenden Band die Naturphilosophie Schellings und Naturmetaphysik Schopenhauers ausführlich vor dem Hintergrund einer in ihrer Selbsttätigkeit als prozessual gedachten Natur gegenübergestellt und diskutiert. (...)
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  4.  26
    Die "Construktion der Natur" als Wissenschaft a priori. Zum Systemcharakter der Natur in Schellings Naturphilosophie.Erik Eschmann - 2021 - In Nora Schleich, Simone Cavallini, Erik Eschmann, Yukiko Hayashi-Baeken, Nina Lott & Alexander Sattar (eds.), Philosophie als Wissenschaft. Wissenschaftsbegriffe in den philosophischen Systemen des Deutschen Idealismus. Olms. pp. 133-140.
    In his book from 1799 "Einleitung zu dem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie" Schelling defines philosophy of nature (Naturphilosophie) as science of nature (Wissenschaft der Natur) a priori but emphasises nonetheless the importance of experience to develop such a science of nature. This raises the problematical question of how this science of nature as an science a priori that has concrete phenomena (Naturerscheinungen) as it's objects can be possible. In this text the author argues that it is Schelling's critical concept (...)
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  5. Entwicklung.Erik Eschmann - 2021 - In Jens Lemanski & Daniel Schubbe (eds.), Schopenhauer-Lexikon. Paderborn, Deutschland: Fink. pp. 89-90.
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  6. How to nuke Megaton. Spiel-Handlung als Gegenstand moralischer Urteile.Erik Eschmann - 2018 - In Christian Klager (ed.), Dimensionen der Moral im Spiel. pp. 47-64.
    Will man das Spiel auf seine moralische Beurteilbarkeit hin untersuchen, so muss zunächst geklärt werden, auf was sich diese moralischen Urteile beziehen können. Betrachtet man dabei primär das Spiel als Spiel, so rückt die Spiel-Spieler-Beziehung während des Spielvollzugs ins Zentrum der Betrachtung. Aus dieser Perspektive bietet sich allerdings lediglich die Spiel-Handlung als Objekt moralischer Urteile an, wie sie im Unterschied zum Gamer vom Player, während des Spielens vollzogen werden kann. Als konstitutive Bedingung der Spiel-Handlung darf daher die Haltung des Spielers (...)
     
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  7.  10
    Wechselwirkung als Streitbegriff. Zum grund- und folgenreichen Ausschluss der Wechselwirkung für Schopenhauers Schelling-Rezeption.Erik Eschmann - 2021 - In Philipp Höfele & Lore Hühn (eds.), Schopenhauer liest Schelling. Freiheits- und Naturphilosophie im Ausgang der klassischen deutschen Philosophie. frommann-holzboog. pp. 95-113.