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  1.  3
    Der Philosoph Melanchthon.Günter Frank & Felix Mundt (eds.) - 2012 - De Gruyter.
    Wilhelm Dilthey und Hans-Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte, aber auchvon Einzeldisziplinen wie der Dialektik- und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den "artes liberales", ergänzt durch Geschichte und (...)
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  2.  1
    Ciceros „commentarioli Belli ciliciensis".Felix Mundt - 2004 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 148 (2):255-273.
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  3. Die Diskussion um die falsche "Consolatio" von 1583 im Kontext des Ciceronianismus.Felix Mundt - 2018 - In Anne Eusterschulte & Günter Frank (eds.), Cicero in der frühen Neuzeit. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog Verlag.
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  4.  3
    Richard Jenkyns, God, Space, & City in the Roman Imagination, Oxford – New York 2013.Felix Mundt - 2017 - Klio 99 (2):737-742.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 99 Heft: 2 Seiten: 737-742.
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