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  1.  14
    Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Frauke Höntzsch (ed.) - 2023 - J.B. Metzler.
    John Stuart Mill (1806-1873) gehört im angelsächsischen Raum seit jeher zu den Klassikern der Ideengeschichte. Aber auch im deutschsprachigen Raum wird er immer stärker rezipiert: Viele seiner Hauptschriften wurden neu editiert, sein Denken erfreut sich über die disziplinären Grenzen hinweg bis hinein in die Feuilletons wachsender Aufmerksamkeit. Das liegt nicht zuletzt an Mills ungewöhnlich undogmatischer Denkhaltung, die sich in der Berücksichtigung und Synthese verschiedenster Denkrichtungen niederschlägt. Seine Schriften zeugen von einem differenzierten Blick auf gesellschaftspolitische Zusammenhänge, was sie auch für moderne (...)
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  2.  10
    8 Vorgeschichte und Querverbindungen: Der Einfluss Benthams und Humboldts auf Mill.Frauke Höntzsch - 2015 - In Thomas Schramme & Michael Schefczyk (eds.), John Stuart Mill: Über Die Freiheit. De Gruyter. pp. 137-158.
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  3.  5
    John Stuart Mill und der sozialliberale Staatsbegriff.Frauke Höntzsch (ed.) - 2011 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    English summary: John Stuart Mill is not a classical proponent of liberalism, who wanted to reduce the scope of state competency to a minimum. The present work depicts Mill as a very versatile and unorthodox thinker, whose social revisions of the idea of the laissez-faire state gave his concept of the state connectivity to contemporary society. The individual studies discussed in this meaning of those particular aspects of Millian thought, which reject classical liberal doctrine. The background of the criticism of (...)
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