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  1.  10
    »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie?Johannes Grave - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 57-74.
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  2.  10
    The Politics of Pictures: Approaching a Difficult Concept.Johannes Grave - 2019 - Social Epistemology 33 (5):442-451.
    The article takes Cornelius Castoriadis’ concept of the ‘political imaginary’ as an invitation to reflect on the role of pictures in politics and in facilitating alternative policies. For this purpose, pictures are not understood as merely rhetorical or propagandistic representations of political statements, which are actually to be thought of independently of the particular picture. Instead, by means of their specific pictorial qualities, pictures also influence the ways politics are negotiated or pursued and, moreover, they can stimulate alternative forms of (...)
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  3.  8
    BildpräsenzPicture presence.Johannes Grave - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):219-236.
    ZusammenfassungIn vielen literarischen Texten umkreist Goethe problematische Effekte von Bildern und Bildpraktiken. Bilder können dazu einladen, das bildlich Dargestellte für einen Teil der Wirklichkeit zu halten, sie können Gegenstand fragwürdiger Projektionen werden oder aber dazu beitragen, die Wirklichkeit selbst bildhaft erstarren zu lassen. Diese Gefahren im Umgang mit Bildern sind nicht zuletzt auf deren spezifische temporale Verfasstheit zurückzuführen, insbesondere wenn die physische Präsenz eines Bildes genutzt wird, um Vergangenes oder Abwesendes zu vergegenwärtigen. Der Beitrag entfaltet diese Problemlage an verschiedenen exemplarischen (...)
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  4. Denken mit dem Bild: Platon, Plotin, Augustinus, Cusanus.Johannes Grave & Arno Schubbach (eds.) - 2010 - Fink.
     
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  5.  5
    Sehen als Vergleichen: Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten.Johannes Grave, Joris Corin Heyder & Britta Hochkirchen (eds.) - 2020 - [Bielefeld]: Bielefeld University Press, an imprint of Transcript Verlag.
    Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von (...)
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  6.  11
    The agency of display: objects, framings and parerga.Johannes Grave, Christiane Holm, Valérie Kobi & Caroline van Eck (eds.) - 2018 - Dresden: Sandstein Verlag.
    The display of artefacts always implies an external mediation that influences, and often codifies, the reception of the exhibits. Objects are manipulated, restored, appropriated, staged, in short displayed, through various representational strategies that include pedestals, labels, and showcases. These elements, that we could define as parerga, are often ignored because of their utilitarian function. Yet, they play an important role in the history of the artefacts and define the setting in which the objects can exert their agency. They not only (...)
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  7.  2
    Werk und Wirkung – Bild und agency.Johannes Grave - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):87-102.
    Das Fach Kunstgeschichte hat den Werkbegriff – anders als den Kunstbegriff – kaum zum Gegenstand eigenen Nachdenkens gemacht. Dennoch hat der Begriff die Praxis der Disziplin nicht unwesentlich geprägt. Selbst im aktuellen Fachdiskurs, der das Wort ›Werk‹ aufgrund seiner Konnotationen oftmals durch andere Begriffe ersetzt, wirken einige Implikate der Werkästhetik nach. Dies gilt insbesondere für jüngere Überlegungen zur Macht von Bildern und zur agency von Artefakten. Der Beitrag nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, um an die phänomenologische Grundunterscheidung zwischen dem dinglichen (...)
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