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  1.  13
    Jean Laplanches Resexualisierung der Psychoanalyse.Kai Rugenstein - 2023 - Psyche 77 (3):250-267.
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  2.  2
    Zu einer tiefenpsychologischen Hermeneutik des Leibes.Kai Rugenstein - 2016 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 25 (1):76-86.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 25 Heft: 1 Seiten: 76-86.
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  3.  5
    Rezension: Storck, Timo; Taubner, Svenja, Analytische Psychotherapie.Kai Rugenstein - 2024 - Psyche 78 (3):268-271.
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  4.  1
    Haha!« und »Aha!Kai Rugenstein - 2023 - Psyche 77 (12):1074-1103.
    Freud schätzte Humor als eine der höchsten psychischen Leistungen und lieferte wegweisende Beiträge zu seinem theoretischen Verständnis, unterließ es jedoch, aus seinen Überlegungen Schlüsse für die psychoanalytische Praxis zu ziehen. Der Beitrag unterbreitet einen Vorschlag, wie sich der Platz von Humor in der psychoanalytischen Behandlungstechnik genauer bestimmen lässt. Dazu wird der Zusammenhang von Humor und psychodynamischer Einsicht herausgearbeitet. Eine bestimmte Form von Humor erweist sich dabei nicht etwa als eine mögliche Zugabe, sondern vielmehr als ein konstitutiver Bestandteil jenes ernsten Unternehmens, (...)
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  5. Negative Therapeutik.Kai Rugenstein - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (1):128-138.
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  6.  9
    Was ist das eigentlich: Sexualität?: Eine psychoanalytische Perspektive und ihre Implikationen für das Verhältnis von Sexualität und Religion.Kai Rugenstein - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):132-145.
    Ausgehend von einer historischen Verortung wird dargestellt, welchen spezifischen Beitrag die Psychoanalyse zum Verständnis dessen, was Sexualität ist, leisten kann. Dabei rückt eine andere, eine sprachlose (infantile) und noch nicht genital organisierte Form der Sexualität in den Blick, welche nicht biologisch-angeboren sondern intersubjektiv-erworben ist. Das die Psychoanalyse besonders interessierende unbewusste Sexuelle zentriert sich nicht um instinkthafte Bedürfnisse, sondern um triebhafte Wünsche. Hier ergibt sich eine überraschende Überschneidung mit der psychoanalytischen Auffassung von Religion, welche Freud als eine von infantilen Wünschen getriebene (...)
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