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  1.  27
    “Medical necessity”: challenges of a fuzzy concept.Bettina Schöne-Seifert, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster & Heiner Raspe - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):325-341.
    „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist der zentrale Steuerungsbegriff für die Finanzierung medizinischer Versorgung in der deutschen Gesetzlichen Krankenversicherung. Trotz seiner scheinbaren Objektivität und Bestimmtheit durch ärztliche Expertise ist der Begriff alles andere als eindeutig definiert. In diesem ersten von fünf geplanten Aufsätzen zur Begriffsklärung von MedN aus medizintheoretischer, -ethischer, rechtlicher und (sozial)medizinischer Perspektive geht es um eine Systematisierung der aktuellen Kontroversen. Damit soll eine Fundierung für Detaildebatten gelegt werden, die bisher fehlt. Geklärt werden sollen die begriffliche Struktur, Funktion, Kontextualität und Missverständlichkeit (...)
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  2.  36
    Ethische Aspekte von Public Health.Alena Buyx & Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):175-177.
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  3.  11
    Opportunitätskosten und Jurisprudenz.Stefan Huster & Hartmut Kliemt - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):241-251.
    Looking at the world through the window of opportunity costs directs attention to the good forgone rather than the good done by our decision making. In the paper it is illustrated by means of several examples that it may be useful for judicial decision makers to be better aware of this aspect of their choices. When they decide in favor of the realization of some good they should not neglect the shadow of the good that is thereby not done. Such (...)
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  4.  11
    Risikoadaptierte Prävention: Governance Perspective Für Leistungsansprüche Bei Genetischen (Brustkrebs-)Risiken.Friedhelm Meier, Anke Harney, Kerstin Rhiem, Anja Neumann, Silke Neusser, Matthias Braun, Jürgen Wasem, Rita Schmutzler, Stefan Huster & Peter Dabrock - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die vorliegende Studie empfiehlt, Leistungsansprüche für Personen mit interventionsfordernden Risiken anhand einer neuen Rechtskategorie, der ‚risikoadaptieren Prävention‘, abzubilden. Spätestens seit dem bioinformatischen Innovationsschub kann eine risikoadaptierte Anwendung von prophylaktischen Maßnahmen umfassend gewährleistet werden. Jedoch können die gegebenen Rechtskategorien das medizinische Anwendungsfeld nicht adäquat steuern. Die Autoren Friedhelm Meier, Anke Harney, Kerstin Rhiem, Anja Neumann, Silke Neusser, Matthias Braun, Jürgen Wasem, Rita Schmutzler, Stefan Huster und Peter Dabrock haben zusammen im BMBF geförderten Projekt SYSKON. Re-Konfiguration von Gesundheit und Krankheit. Ethische, psychosoziale, (...)
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  5.  54
    Eigenverantwortung im Gesundheitsrecht.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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  6.  12
    Personalisierte Medizin als Orphanisierung: rechtliche und ethische Fragen.Sina Gottwald & Stefan Huster - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):259-266.
    ZusammenfassungDie Entwicklung einer „personalisierten Medizin“ ist zurzeit in aller Munde. Insbesondere die personalisierte Arzneimitteltherapie gewinnt infolge der pharmakologischen und molekulargenetischen Entwicklungen immer mehr an Bedeutung. Dies macht es erforderlich, die Auswirkungen der personalisierten Arzneimitteltherapie auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Patientenversorgung zu untersuchen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach einer „Orphanisierung“: Könnten Arzneimittel der personalisierten Medizin regelmäßig als Orphan Drugs, also als Arzneimittel für seltene Leiden, ausgewiesen werden, würde für sie nach dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) grundsätzlich kein Nachweis (...)
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  7.  44
    Personalized medicine as orphanization: legal and ethical questions.Sina Gottwald & Stefan Huster - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):259-266.
    Die Entwicklung einer „personalisierten Medizin“ ist zurzeit in aller Munde. Insbesondere die personalisierte Arzneimitteltherapie gewinnt infolge der pharmakologischen und molekulargenetischen Entwicklungen immer mehr an Bedeutung. Dies macht es erforderlich, die Auswirkungen der personalisierten Arzneimitteltherapie auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Patientenversorgung zu untersuchen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach einer „Orphanisierung“: Könnten Arzneimittel der personalisierten Medizin regelmäßig als Orphan Drugs, also als Arzneimittel für seltene Leiden, ausgewiesen werden, würde für sie nach dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) grundsätzlich kein Nachweis (...)
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  8.  7
    Gottfried Gabriel/Rolf Gröschner: Subsumtion. Schlüsselbegriff der Juristischen Methodenlehre.Stefan Huster - 2013 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99 (3):433-434.
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  9. Individual Responsibility and Paternalism in Health Law.Stefan Huster - 2015 - In Thomas Schramme (ed.), New Perspectives on Paternalism and Health Care. Cham: Springer Verlag.
     
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  10.  8
    Individual responsibility in health law.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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