Worte und Werte: Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller

ISSN (1997)
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Abstract

Sprache mit Geld zu vergleichen, ist seit der Antike geläufig. Die heute verbreitete Meinung, daß dieser Topos immer die Konventionalität der Sprache zum Ausdruck bringe, ist jedoch irrig: zum einen sind beide Seiten des Vergleichs klärungsbedürftig, d.h. die Theorie der Geldzeichen ist ebensowenig selbstverständlich wie diejenige der Sprachzeichen; zum anderen sind Topoi als Argumentationsmittel ausgesprochen flexibel und relativ zum historischen Wissensstand. Eine ausführliche Einleitung untersucht die Bedeutung der Topik als spezifisches Arbeitsgebiet der Literaturwissenschaft im wissenschaftlichen Bereich.

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