Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie

In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes >Anschauliches Denken< in den Geistes- Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 177-194 (2014)
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Abstract

Maurice Merleau-Ponty beschreibt die Phänomenologie als einen erkennbaren, praktischen Denkstil, der als Bewegung schon bestand bevor er sich als Philosophie bewusst war. Im Folgenden wird gezeigt, wie Goethe’s naturwissenschaftliches Denken in diesen erkennbaren, praktischen Denkstil der phänomenologischen Bewegung hineinpaßt. Diese Studie über Goethe und die Phänomenologie ist auf drei Themenkreise beschränkt: die phänomenologische Weltanschauung, die von Husserl’s Werk geprägt wurde; die phänomenologische Methode, die ihren Ursprung in Husserl, aber ihre Ausarbeitung in neueren Phänomenologen hat; und letztlich die phänomenologische Naturphilosophie, die ihre Ansätze im Spätwerk Merleau-Ponty’s findet.

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Eva Maria Simms
Duquesne University

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