Results for 'Christoph Kann'

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  1.  21
    Terminus und Kontext. Aporien der philosophischen Fachsprache.Christoph Kann - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 193--208.
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  2.  25
    Skepsis, Wahrheit, Illumination. Bemerkungen zur Erkenntnistheorie Heinrichs von Gent.Christoph Kann - 2001 - In Jan Aertsen, Emery A., Speer Kent & Andreas (eds.), Nach der Verurteilung von 1277. Philosophie Und Theologie an der Universität von Paris Im Letzten Viertel des 13. Jahrhunderts. Miscellanea Mediaevalia 28. De Gruyter. pp. 38--58.
  3.  5
    Skepsis, Wahrheit, Illumination.Christoph Kann - 2001 - In Jan A. Aertsen, Kent Emery & Andreas Speer (eds.), Nach der Verurteilung von 1277 / After the Condemnation of 1277: Philosophie und Theologie an der Universität von Paris im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts. Studien und Texte / Philosophy and Theology at the University of Paris in the Last Quarter of. De Gruyter. pp. 38-58.
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  4. Supposition and properties of terms.Christoph Kann - 2016 - In Catarina Dutilh Novaes & Stephen Read (eds.), The Cambridge Companion to Medieval Logic. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 220-244.
  5.  11
    Die Eigenschaften der Termini: Eine Untersuchung Zur perutilis Logica Alberts von Sachsen.Christoph Kann - 1994 - New York: Brill. Edited by Albertus.
    The 'Perutilis logica' is both by its content and its didactic value the most paradigmatic logical compendium of the 14th century. The study presented here tries to show on the basis of an interpretative analysis of the second treatise that the doctrine of the properties of terms is stated in a unusually developed form in the 'Perutilis logica' and that suggestions that it lacks originality must be revised.
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  6. Isti Moderni. Erneuerungskonzepte und Erneuerungskonflikte in Mittelalter Und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2009 - Droste.
    Die mittelalterliche Formel „isti moderni“, „diese Modernen da“, drückt Distanz und Ablehnung aus. Denn Neugierde, die Suche nach Neuem, Modernem, kann Gewohntes, Etabliertes, Tradiertes bedrohen und konservative Reaktionen provozieren. Aber hat Neues, Modernes, nicht seinen eigenen Wert? Und verdankt sich nicht auch unsere Moderne in vielfältiger Weise den Erneuerungskonzepten des Mittelalters? Die Beiträge des Bandes präsentieren Erneuerungskonzepte in Mittelalter und Renaissance, die oft erst über Erneuerungskonflikte wirksam werden konnten. Zu Wort kommen Wissenschaft­lerinnen und Wissenschaftler aus fünf Disziplinen: Vittoria Borsò (...)
     
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  7. Zur Behandlung der dialektischen Örter bei Albert von Sachsen.Christoph Kann - 1993 - In Klaus Jacobi (ed.), Argumentationstheorie: Scholastische Forschungen Zu den Logischen Und Semantischen Regeln Korrekten Folgerns. Brill. pp. 59-80.
     
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  8. Medieval Logic as a Formal Science. A Survey.Christoph Kann - 2006 - In Benedikt Löwe, Boris Piwinger & Thoralf Räsch (eds.), Foundations of the Formal Sciences Iv. The History of the Concept of the Formal Sciences. pp. 103--123.
    The paper discusses in how far medieval logic can appropriately be characterized as a formal science. In this respect, the special mediecal approach to logic as a scientia sermocinalis is examined as well as its main doctrines, namely the theories of supposition and of consequences, and the famous characterization of logic as an ars artium or scientia scientiarum. It is pointed out that medieval logic is not devoted to the setting up of formal systems or any metalogical analysis of formal (...)
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  9.  13
    Form als Inhalt – Gestalt und Gehalt philosophischer Schriften.Christoph Kann - 2023 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 48 (1):147-154.
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  10. Albert Camus "“ Ein Cartesianer des Absurden?".Christoph Kann - 2013 - In Willi Jung (ed.), Albert Camus Oder der Glückliche Sisyphos €“ Albert Camus Ou Sisyphe Heureux. Bonn University Press. pp. 53--72.
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  11.  34
    Assertive and non-Assertive Sentences. Classifications of the ’oratio perfecta’ in the Thirteenth Century.Christoph Kann - 2004 - In Alfonso Maierù & Luisa Valente (eds.), Medieval Theories on Assertive and Non-Assertive Language. Leo S. Olschki. pp. 245--257.
    Since logic in the 13th century is focussed on syllogistics as its main subject, textbooks on logic provide us with large and detailed treatments of the proposition as the immediate and constitutive basis of the syllogism. In the present paper I will give a survey of these treatments and pay special attention to a certain side-issue, namely to non-assertive sentences and to some difficulties concerning their classification. I will focus on William of Sherwood's apporach to the subject and compare it (...)
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  12. Altersprojektionen in Boethius' Consolatio philosophiae.Christoph Kann - 2014 - In J. Wiener (ed.), Altersphantasien in Mittelalter Und Renaissance.
     
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  13.  7
    Augustinus’ philosophischer Surrealismus.Christoph Kann - 2021 - In Oliver Victor & Laura Weiß (eds.), Europäische Utopien – Utopien Europas: Interdisziplinäre Perspektiven auf geistesgeschichtliche Ideale, Projektionen und Visionen. De Gruyter. pp. 13-28.
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  14.  60
    Analytische Philosophie und mittelalterliche Philosophie Bemerkungen zu einem strittigen Verhältnis.Christoph Kann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (1):77-97.
    Das Verhältnis von analytischer Philosophie und mittelalterlicher Philosophie ist umstritten. Einerseits wird die Philosophie des Mittelalters wenigstens teilweise als analytische Philosophie typisiert oder rezipiert, andererseits glaubt man nicht, dass das analytische Paradigma eine angemessene Perspektive für das Verständnis der mittelalterlichen Philosophie bietet. In dieser Kontroverse wird in der Regel ein undifferenzierter Begriff von analytischer Philosophie verwendet. Betrachtet man die wesentlichen Charakterisierungen jener Strömung durch ihre Hauptvertreter selbst, dann erscheinen Begriffsanalyse, Logikzentriertheit und Metaphysikkritik als zentrale Komponenten des Selbstverständnisses der analytischen Philosophie. (...)
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  15. A.N. Whitehead's 'Adventures of Ideas'.Christoph Kann - 2001 - Philosophisches Jahrbuch 108 (2):274-289.
     
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  16.  28
    A.N. Whitehead: Die Ziele von Erziehung und Bildung.Christoph Kann & Dennis Sölch (eds.) - 2012 - Stw 2015.
    Erziehung und Bildung stehen im Blickpunkt gesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Diskussion. Dem brisanten Thema stellt sich seit jeher auch die Philosophie. Ein moderner Klassiker der Erziehungs- und Bildungsphilosophie ist Alfred North Whitehead. In den vorliegenden Essays, die nun erstmals in deutscher Sprache erscheinen, befaßt sich der berühmte Philosoph mit zentralen Aspekten der Wissensvermittlung und Denkorganisation, dem Anspruch an Bildungsinstitutionen, mathematisch-naturwissenschaftlichen Herausforderungen sowie der Kultivierung von Ideen. Die Texte verbinden sich zu einer Erziehungs- und Bildungskonzeption, die den Lernenden als einen mit (...)
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  17.  12
    Der Ort der Argumente. Eigentliche und uneigentliche Verwendung des mittelalterlichen ’locus’-Begriffs.Christoph Kann - 1998 - In Jan A. Aertsen & Andreas Speer (eds.), Raum Und Raumvorstellungen Im Mittelalter. Miscellanea Mediaevalia 25. De Gruyter. pp. 402--418.
  18.  9
    Der Ort der Argumente Eigentliche und uneigentliche Verwendung des mittelalterlichen locus-Begriffs.Christoph Kann - 1998 - In Jan A. Aertsen & Andreas Speer (eds.), Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter. De Gruyter. pp. 402-418.
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  19. Die Sprache des Neuen. Whiteheads terminologische Reflexionen.Christoph Kann - 2008 - In Peter Seele (ed.), Philosophie des Neuen. Wbg. pp. 77-98.
  20.  14
    Emotionen in Mittelalter und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2014 - Düsseldorf University Press.
    Was sind Emotionen, Gefühle, Affekte und Leidenschaften? Sprechen wir von erlebten und kommunizierten Gefühlszuständen oder von psychophysiologischen Erregungs- und Reaktionsmustern? Welche Rückschlüsse erlauben motorisches Verhalten und Ausdrucksverhalten auf unsere tatsächlichen Gefühle? Wie prägen soziale Prozesse und kulturelle Voraussetzungen das emotionale Erleben und Ausdrucksverhalten? Sollen wir unseren Gefühlen und Leidenschaften Grenzen setzen oder freien Lauf lassen? Müssen wir unsere Emotionen verbergen, oder dürfen wir Gefühle zeigen? Die Beiträge des Bandes vermitteln plastische Eindrücke von Emotionen im Wandel des Zeitgeists, konzentriert auf die (...)
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  21.  14
    Editorial Notes on William of Sherwood’s Introductiones in Logicam.Christoph Kann - 1994 - Bulletin de Philosophie Medievale 36:28--37.
  22. Existentialismus und Altersreflexion. Zur Anthropologie Albert Camus’.Christoph Kann & Oliver Victor - 2017 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 42 (2).
    Together with the experience of time, finiteness and death, age is among the crucial, though neglected, topoi of existentialism. Its early representative Kierkegaard already emphasized the fundamental role of ageing as a basic condition of human existence which finds orientation in projections of the future. Similarly, Camus, who presupposes that human beings are afflicted with the experience of absurdity, incorporates the ambivalent phenomenon of ageing in his anthropological reflections. Latently following stoic ideas and with recourse to aesthetical considerations of nature, (...)
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  23.  40
    Erinnern und Vergessen. Perspektiven der memoria bei Augustinus.Christoph Kann - 2009 - In Andrea von Hülsen-Esch (ed.), Medien der Erinnerung. Droste. pp. 9--33.
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  24.  23
    Fußnoten zu Platon. Philosophiegeschichte bei A.N. Whitehead.Christoph Kann - 2001 - F. Meiner, Paradeigmata 23.
    Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen. Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner (...)
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  25. Hermeneutischer Intentionalismus und Grenzen seiner Perspektive.Christoph Kann - 1993 - Ethik Und Sozialwissenschaften 4 (4):532.
     
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  26. Incipit/Desinit und die Semantik der Dauer in der mittelalterlichen Logik.Christoph Kann - 2008 - In Andreas Speer & David Wirmer (eds.), Das Sein der Dauer. Miscellanea Mediaevalia 34. De Gruyter. pp. 89--110.
     
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  27. Inszenierung von Wissen und Ritual der Vermittlung. Zur mittelalterlichen questio disputata und ihrer Kritik.Christoph Kann - 2005 - In Andrea von Hülsen-Esch (ed.), Inszenierung Und Ritual in Mittelalter Und Renaissance. Droste. pp. 13--34.
     
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  28. Locus continet virtualiter totum argumentum. Zur Lehre der dialektischen Örter im Mittelalter.Christoph Kann - 2005 - In Elisabeth Vavra (ed.), Virtuelle Räume. Raumwahrnehmung Und Raumvorstellung Im Mittelalter. Akademie Verlag. pp. 373--386.
  29. Moral auf Zeit und Metaphysik auf Zeit. Bemerkungen zu Descartes und Whitehead.Christoph Kann - 2001 - In Rainer Born & Otto Neumaier (eds.), Philosophie - Wissenschaft - Wirtschaft. Miteinander Denken - Voneinander Lernen. Hölder-Pichler-Tempsky. pp. 446--450.
  30. Materiale Supposition und die Erwähnung von Sprachzeichen.Christoph Kann - 1993 - In Hans Lenk (ed.), Neue Realitäten. Herausforderung der Philosophie. Akademie Verlag. pp. 231--238.
  31.  17
    Modern views of medieval logic.Christoph Kann, Benedikt Löewe, Christian Rode & Sara Liana Uckelman (eds.) - 2018 - Leuven: Peeters.
    While for a long time the study of medieval logic focused on editorial projects and reconstructions of central medieval doctrines such as the theories of signification, supposition, consequences, and obligations, nowadays the spectrum of analysis has broadened and is increasingly informed by modern logical research, whose perspective is then applied to medieval logic. Promoting this tendency, logicians and researchers concerned with semantics in the Gesellschaft für Philosophie des Mittelalters und der Renaissance (GPMR) founded a working group bringing together medieval logic (...)
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  32. Begriff und Kategorie - historisch-terminologische Prämissen.Christoph Kann - forthcoming - In Christoph Kann, Tanja Osswald & David Hommen (eds.), Concepts and categorization. mentis.
    "Begriff" und "Kategorie" gehören zu der Klasse sprachliche Ausdrücke, die einerseits in alltäglichen Verwendungen und andererseits als philosophische Fachtermini gebräuchlich sind. Beide Ausdrücke haben eine bis in die antike Philosophie zurückführbare diskontinuierliche Geschichte und weisen dabei phasenweise systematische Affinitäten und bemerkenswerte Bedeutungsüberschneidungen auf. Alle drei Faktoren - das changierende Verhältnis terminologischer und nichtterminologischer Verwendungen, geschichtliche Verschiebungen und systematische Überschneidungen des Begriffs- und Kategorienverständnisses - hinterlassen ihre Spuren insbesondere in Kontexten, in denen unterschiedliche Fachdisziplinen wie Philosophie, Kognitionspsychologie und Sprachwissenschaften involviert sind, (...)
     
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  33.  10
    Philosophie des lateinischen und arabischen Mittelalters.Christoph Kann - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 86-94.
    Von der Thematik des Alters in der mittelalterlichen Philosophie haben wir nach wie vor ein eher lückenhaftes Bild. Die Rezeptionsgeschichte philosophischer Altersverständnisse und –konzeptionen der Epoche folgt einem Grundmuster, das die Rezeptionsgeschichte ihrer Philosophie insgesamt widerspiegelt: Wie das Mittelalter lange ein vergleichsweise wenig erforschtes Gebiet der Geistesgeschichte darstellte, so bleibt nun die Erforschung philosophischer Altersverständnisse und –konzeptionen hinter der antiker und neuzeitlicher Altersverständnisse und -konzeptionen zurück. Und so wie lange die Philosophie des Mittelalters von ihren antiken Voraussetzungen her und in (...)
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  34.  9
    Peter Schulthess/Ruedi Imbach: Die Philosophie im lateinischen Mittelalter. Ein Handbuch mit einem bio-bibliographischen Repertorium.Christoph Kann - 1999 - History of Philosophy & Logical Analysis 2 (1):255-258.
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  35.  20
    Renewing Speculation. The Systematic Aim of Whitehead's Philosophic Cosmology.Christoph Kann - 2010 - In Roland Faber, Brian G. Henning & Clinton Combs (eds.), Beyond metaphysics?: explorations in Alfred North Whitehead's late thought. New York: Rodopi. pp. 27--44.
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  36. Synkategoremata bei William of Sherwood.Christoph Kann - 2004 - In M. C. Pacheco & J. Meirinhos (eds.), Intellect et Imagination dans la Philosophie Médiévale. Actes du XIe Congrès International de Philosophie Médiévale de la S.I.E.P.M., Porto du 26 au 31 Août 2002. Brepols Publishers. pp. 41--52.
     
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  37. Schemes of Thought in the Making. Epistemic Continuity between Religion, Metaphysics and Science.Christoph Kann - 2014 - In Dennis Sölch (ed.), Erziehung, Politik Und Religion: Beiträge Zu A. N. Whiteheads Kulturphilosophie. Freiburg: Verlag Karl Alber. pp. 242--265.
     
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  38. Sieben Säulen der Weisheit. Die artes-Tradition zwischen Kloster und Universität.Christoph Kann - 2010 - In Anne-Marie Hecker & Susanne Röhl (eds.), Monastisches Leben Im Urbanen Kontext. Wilhelm Fink Verlag. pp. 131--152.
  39. Terminology and Etymology in Medieval Logic.Christoph Kann - 2000 - In Jacqueline Hamesse & Carlos G. Steel (eds.), L’ Élaboration du Vocabulaire Philosophique au Moyen Âge. Brepols Publishers. pp. 489--509.
     
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  40.  19
    Terminologie und Etymologie des mittelalterlichen Gesetzesbegriffs.Christoph Kann - 2014 - In Andreas Speer & Guy Guldentops (eds.), Das Gesetz €“ the Law €“ la Loi. Miscellanea Mediaevalia 38. De Gruyter. pp. 19--38.
  41.  10
    Terminologie und Etymologie des mittelalterlichen Gesetzesbegriffs.Christoph Kann - 2014 - In Guy Guldentops & Andreas Speer (eds.), Das Gesetz - the Law - la Loi. De Gruyter. pp. 19-38.
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  42. Wunder als Argumente. Ein Motiv religiöser Herausforderung bei Thomas von Aquin.Christoph Kann - 2011 - In Gerhard Krieger (ed.), Herausforderung Durch Religion?: Begegnungen der Philosophie Mit Religionen in Mittelalter Und Renaissance. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 169--184.
  43.  12
    Wissenschaftstheoretische Differenzierungen zur Logik bei Johannes Buridan.Christoph Kann - 1994 - In Andreas Speer & Ingrid Craemer-Ruegenberg (eds.), Scientia und Ars im Hoch- und Spätmittelalter. ISSN. pp. 329--340.
  44.  3
    Wissenschaftstheoretische Differenzierungen zur Logik bei Johannes Buridan.Christoph Kann - 1994 - In Andreas Speer & Ingrid Craemer-Ruegenberg (eds.), Scientia und Ars im Hoch- und Spätmittelalter. ISSN. pp. 329-340.
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  45. William of Sherwood: Syncategoremata.Christoph Kann & Raina Kirchhoff (eds.) - 2012 - F. Meiner, Phb 628.
    Synkategorematische Sprachzeichen bilden ein zentrales Thema der Logik, Sprachphilosophie, Linguistik und Grammatik von der Antike bis zur Gegenwart. Im Mittelalter verstand man unter "syncategoremata "Ausdrücke, denen eine besondere Bedeutung für die logische Analyse von Aussagen und Schlüssen zukommt. Zu den Synkategoremata zählte eine relativ eng begrenzte Gruppe von Wörtern wie etwa die distributiven Zeichen ("jeder", "kein"), die Exklusiva ("allein", "nur"), Konjunktionen wie "und", "oder" und "wenn", die Kopula "ist", aber auch einzelne Verben wie "anfangen" und "aufhören". Synkategoremata haben anders als (...)
     
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  46.  18
    Whitehead Und Russell: Perspektiven, Konvergenzen, Dissonanzen.Christoph Kann & Dennis Sölch (eds.) - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Bis vor kurzem wurden die Namen Alfred North Whitehead und Bertrand Russell zumeist in einem Atemzug genannt. Im Anschluss an die gemeinsam verfassten Principia Mathematica gingen beide jedoch dezidiert eigene philosophische Wege. Wahrend Russell maageblich zur Entstehung der analytischen Philosophie beitrug, markiert Whiteheads spate Philosophie den Beginn der bis heute virulenten prozessmetaphysischen Tradition. Stand Whitehead dabei lange im Schatten seines langjahrigen Freundes und Kollegen, zeichnet sich spatestens seit Beginn des 21. Jahrhunderts ein bemerkenswerter Umschwung ab. Der vorliegende Band nimmt die (...)
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  47.  30
    Wahrheit und Wahrheitserkenntnis bei Heinrich von Gent.Christoph Kann - 2003 - In Guy Guldentops & Carlos Steel (eds.), Henry of Ghent and the Transformation of Scholastic Thought. Studies in Memory of Jos Decorte. Leuven University Press. pp. 157--175.
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  48. Zur Differenzierung und Spezialisierung der Wissenschaften.Christoph Kann - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (3):447.
     
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  49. Zur Entwicklung der Topik im Spätmittelalter.Christoph Kann - 1999 - In Gerhard Leibold & Winfried Löffler (eds.), Entwicklungslinien Mittelalterlicher Philosophie: Vorträge des 5. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft Für Philosophie , Teil 2. Hölder-Pichler-Tempsky. pp. 163--178.
     
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  50.  78
    Zeichen, Ordnung, Gesetz: Zum Naturverständnis in der mittelalterlichen Philosophie.Christoph Kann - 2003 - In Peter Dilg (ed.), Natur Im Mittelalter. Konzeptionen - Erfahrungen - Wirkungen. Akademie Verlag. pp. 33--49.
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