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  1. Das Konzept des dogmatischen Beweises am Beispiel der Unsterblichkeit der Seele.Boris Hogenmüller - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):301-323.
    Melchior Canos Hauptschrift _De locis theologicis_, deren Genese in die Mitte des 16. Jahrhunderts zu datieren ist, stellt durch die Konzeption der Orte einen deutlichen Einschnitt in der Geschichte der theologischen Methodologie dar. Nach Canos Ansicht ist der Theologe unter Zuhilfenahme der angeführten zehn Orte der Theologie und gestützt auf die daraus entnommenen Argumente in der Lage, Glaubensgegnern in der Disputation über theologische Prinzipien, Schlussfolgerungen und Fragestellungen entgegenzutreten – wie beispielsweise in der von Cano im zwölften Buch für den Studenten (...)
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  2. Die'impii'. Melchior Canos Auseinandersetzung mit den Reformatoren in De locis theologicis.Boris Hogenmüller - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (4):501.
    Lange Zeit wurde in der modernen Forschung die These vertreten, dass der Dominikanertheologe Melchior Cano , dessen Werk de locis theologicis die wohl erste moderne fundamentaltheologische Schrift darstellt, aus der subjektiven Sicht der Gegenreformation ohne Autopsie der reformatorischen Schriften gegen die sich verbreitenden Ansichten der Lutheraner argumentierte. Dass sich eine derartige These in den loci nicht verifizieren lässt, möchte die vorliegende Untersuchung herausstellen.For quite an amount of time modern researchers argued that the Dominican theologian Melchior Cano - his most famous (...)
     
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  3.  3
    Eine bisher nicht entdeckte Juvenalstelle in Melchior Canos De locis theologicis.Boris Hogenmüller - 2014 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 158 (2):320-330.
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