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Disambiguations
Stefan Lange [3]Stefanie Lange [1]
  1. Jean-Fran^ ois Lyotard.Stefan Lange - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno Bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 343--305.
     
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  2.  11
    Measuring slips and lapses when they occur – Ambulatory assessment in application to cognitive failures.Stefanie Lange & Heinz-Martin Süß - 2014 - Consciousness and Cognition 24:1-11.
    Cognitive failures are lapses in attention, cognition, and actions that everybody experiences in everyday life. Self-reports are mainly used for assessment but those instruments are memory-biased and more related to personality aspects than to actual behavior. Ambulatory assessment is already used for capturing emotions or addictive behavior, but not yet for cognitive failures. The newly developed Questionnaire for Cognitive Failures in Everyday Life was applied via mobile phones wherein an acoustic signal asked participants 4 times daily to answer 13 questions (...)
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  3.  3
    Nutzenbewertung personalisierter Interventionen: Methodische Herausforderungen und Lösungsansätze.Jürgen Windeler & Stefan Lange - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):173-182.
    ZusammenfassungDas Ziel einer so genannten Personalisierten Medizin ist es, verfügbare oder neue Interventionen zielgerichteter einzusetzen, um so ihren Nutzen zu optimieren. Mit dieser Zielsetzung sind an eine Prüfung der Zielerreichung die gleichen Anforderungen zu stellen wie an jede andere Intervention. Der Nutzen ist durch aussagefähige Studien, typischerweise also prospektive, kontrollierte Interventionsstudien, zu belegen. Dort, wo es um den Kern personalisierter Medizin, nämlich die Verbindung von Diagnostik und Behandlung geht, ist genau diese Verbindung in Form einer statistischen Wechselwirkung zu belegen. Enrichment-Designs (...)
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  4.  33
    Benefit assessment of personalized interventions: methodological challenges and approaches to a solution.Jürgen Windeler & Stefan Lange - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):173-182.
    Das Ziel einer so genannten Personalisierten Medizin ist es, verfügbare oder neue Interventionen zielgerichteter einzusetzen, um so ihren Nutzen zu optimieren. Mit dieser Zielsetzung sind an eine Prüfung der Zielerreichung die gleichen Anforderungen zu stellen wie an jede andere Intervention. Der Nutzen ist durch aussagefähige Studien, typischerweise also prospektive, kontrollierte Interventionsstudien, zu belegen. Dort, wo es um den Kern personalisierter Medizin, nämlich die Verbindung von Diagnostik und Behandlung geht, ist genau diese Verbindung in Form einer statistischen Wechselwirkung zu belegen. Enrichment-Designs (...)
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