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  1.  33
    In-vitro-Kultur menschlicher Embryonen: Medizinische Möglichkeiten und Konsequenzen.Uwe Körner - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):68-72.
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  2.  6
    In-vitro-Kultur menschlicher Embryonen: Medizinische Möglichkeiten und Konsequenzen.Uwe Körner - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):68-72.
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  3.  19
    Is the prohibition of prenatal diagnosis of late-onset diseases in the German Genetic Diagnosis Act medically, legally and ethically justified?Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):33-46.
    ZusammenfassungAm 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15 GenDG bestimmten Verbotsnorm liefern. (...)
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  4.  1
    Interdisziplinäres Kolloquium zum Thema „Leben und Sterben“.Uwe Körner - 1984 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 32 (6).
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  5.  39
    Organtransplantation und Vorstellungen über Leben und Tod in Japan.Uwe Körner, Kyoichi Ozaki & Takao Suzuki - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (3):195-204.
  6.  27
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz–eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1).
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  7.  17
    Präkonzeptionelle Geschlechtswahl.Prof Dr Hans Wilhelm Michelmann, Christa Wewetzer & Uwe Körner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):164-180.
    Versuche zur Geschlechtswahl bei der Befruchtung führten in jüngerer Zeit zu anwendbaren, wenngleich noch eingeschränkt erfolgssicheren Techniken. Deren ethische und rechtliche Bewertungen stehen im Mittelpunkt dieser Abhandlung. In Gesellschaften und Kulturen mit traditioneller Bevorzugung männlicher Nachkommenschaft gibt es einerseits ein starkes Interesse für die Geschlechtswahl, andererseits wird in einigen westlichen Ländern der vorgeburtlichen Geschlechtswahl sehr geringe praktische Bedeutung beigemessen. Dabei unterscheidet sich die Verfügbarkeit der entsprechenden reproduktionsmedizinischen Verfahren von freier Zugänglichkeit zu allen Methoden (Präimplantationsdiagnostik, Spermatozoentrennung usw.) des Fortpflanzungsmedizinmarkts (USA) bis (...)
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  8.  12
    Präkonzeptionelle Geschlechtswahl: Medizinische, rechtliche und ethische Aspekte.Hans Wilhelm Michelmann, Christa Wewetzer & Uwe Körner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):164-180.
    ZusammenfassungVersuche zur Geschlechtswahl bei der Befruchtung führten in jüngerer Zeit zu anwendbaren, wenngleich noch eingeschränkt erfolgssicheren Techniken. Deren ethische und rechtliche Bewertungen stehen im Mittelpunkt dieser Abhandlung. In Gesellschaften und Kulturen mit traditioneller Bevorzugung männlicher Nachkommenschaft gibt es einerseits ein starkes Interesse für die Geschlechtswahl, andererseits wird in einigen westlichen Ländern der vorgeburtlichen Geschlechtswahl sehr geringe praktische Bedeutung beigemessen. Dabei unterscheidet sich die Verfügbarkeit der entsprechenden reproduktionsmedizinischen Verfahren von freier Zugänglichkeit zu allen Methoden (Präimplantationsdiagnostik, Spermatozoentrennung usw.) des Fortpflanzungsmedizinmarkts (USA) bis (...)
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  9.  7
    Preconceptional gender selection—Medical, legal, and ethical aspects.Hans Wilhelm Michelmann, Christa Wewetzer & Uwe Körner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):164-180.
    ZusammenfassungVersuche zur Geschlechtswahl bei der Befruchtung führten in jüngerer Zeit zu anwendbaren, wenngleich noch eingeschränkt erfolgssicheren Techniken. Deren ethische und rechtliche Bewertungen stehen im Mittelpunkt dieser Abhandlung. In Gesellschaften und Kulturen mit traditioneller Bevorzugung männlicher Nachkommenschaft gibt es einerseits ein starkes Interesse für die Geschlechtswahl, andererseits wird in einigen westlichen Ländern der vorgeburtlichen Geschlechtswahl sehr geringe praktische Bedeutung beigemessen. Dabei unterscheidet sich die Verfügbarkeit der entsprechenden reproduktionsmedizinischen Verfahren von freier Zugänglichkeit zu allen Methoden des Fortpflanzungsmedizinmarkts bis hin zu strenger Reglementierung. (...)
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