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    Anatomie der Sinne im Spiegel von Philosophie, Ästhektik, Literatur.Waltraud Naumann-Beyer - 2003 - Köln: Böhlau.
    Sehen, Horen, Riechen, Schmecken, Tasten: Die Autorin fragt nach Entstehung, Begrundung und Folgen dieser tradierten Ordnung der Sinne. Sie fragt auch nach den abweichenden Varianten, die von der antiken Idee des Korpers als ganzheitliches Sensorium uber die hoheren Sinne des Mittelalters bis zu den sinnlichen Vermogen der Aufklarung, wie Einbildungskraft und Dichtungsvermogen, reichen. Im 18. Jahrhundert verstarkte sich zusammen mit der anthropologischen Aufwertung der Sinnlichkeit der Impuls zur Uberschreitung der Funfzahl der Sinne und zur Umordnung der uberkommenen Hierarchie. An Textbeispielen (...)
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